Leben im endlichen Sein

Leben im endlichen Sein

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Schlaflos in weiß, meine erste Nachtwache als Schwesternschülerin

Es war eine dunkle und stürmische Herbstnacht, als ich mit 18 Jahren meine erste Nachtwache im Krankenhaus antrat. Ich war aufgeregt und zugleich nervös, denn ich wusste, dass die Nacht viele unvorhersehbare Ereignisse mit sich bringen konnte. Die Zeit verging schnell, während ich geduldig durch die endlosen Gänge des Krankenhauses patrouillierte. Das monotone Summen der Maschinen und das leise Flüstern oder Stöhnen der Patienten begleiteten mich auf meinem Weg.

Leise öffnete ich die Tür zu einem der Patientenzimmer und sah eine schwertkrebskranke Frau namens Frau Winter. Ein schwaches Nachtlicht schien auf ihr blasses, erstarrtes Gesicht. Erschrocken eilte ich zu ihr hin und bemerkte, dass sie nicht mehr atmete und keinen Puls mehr hatte. Sofort drückte ich den Alarmknopf.

Eine Schwester und der diensthabende Arzt waren noch in der Nähe und kamen herbeigeeilt. Der Arzt erklärte, dass sie es nun geschafft hatte und protokollierte den Sterbezeitpunkt um 3:47 Uhr. Er würde bei einem der Angehörigen anrufen, um diese zu informieren, und verließ das Zimmer.

Obwohl es zu erwarten war, da sie eine Krebspatienten im Endstadium war, fühlte ich mich hilflos. Ich hatte noch nie wirklich eine Tote erlebt und wusste nicht so recht, was jetzt zu tun war. Doch Schwester Marianne war eine routinierte Mentorin in solchen Situationen und leitete mich ruhig an. Mit Respekt und Würde gegenüber der Verstorbenen wuschen wir sie gemeinsam, entfernten den Venenzugang und den Blasenkatheter. Wir zogen ihr ein frisches Nachthemd an, falteten ihre Hände und schlossen ihre starren Augen. Ihr Gesicht war nun friedlich und entspannt, es gab keine Schmerzen und Tränen mehr.

Dann öffneten wir weit die Fenster. Die Wolken waren aufgerissen, der Mond schien hell und einige Sterne waren zu sehen. Kühle Nachtluft strömte in das Zimmer. Zitternd stand ich da und wusste nicht genau, was geschehen war. Tausend Fragen wirbelten durch meinen Kopf. Aber es gab keine Zeit weiter nachzudenken, andere Patienten brauchten auch unsere Unterstützung bis der Morgen kam und der Schichtwechsel anstand.

Unsere Übergabe erfolgte: „Frau Winter ist heute Nacht verstorben. Wir haben sie versorgt und sie liegt noch auf dem Zimmer. Bitte bringt sie noch in den Abschiedsraum. Dr. Burkhart hat die Angehörigen informiert.“ Die Patientenakte wurde mit dem Vermerk der Sterbezeit geschlossen.

Aufgewühlt und traurig, aber auch in Frieden verließ ich das Krankenhaus, als die Sonne aufging. Meine Sinne waren irgendwie intensivierter – ich durfte leben. Mit meiner Vespa fuhr ich durch die wirbelnden bunten Blätter auf der Straße, atmete tief die Herbstluft ein und genoss die Geschwindigkeit, die mich schnell nach Hause brachte.

Unter der heißen Dusche versuchte ich auch die Erlebnisse der Nacht abzuspülen. An diesem Morgen genoss ich mein Frühstück sehr intensiv. Ich wärmte mich an dem heißen Tee, schmeckte die Süße des Honigs auf dem Vollkornbrot und freute mich über die Vielfalt des Obstsalates. Dann kroch ich in mein weiches, warmes Bett, um wieder für den nächsten Nachtdienst fit zu sein.

Der Tod ist nicht das Lebensende, sondern das Ziel

Während meiner 40-jährigen Tätigkeit als Krankenschwester und Operationsschwester habe ich das Sterben in verschiedenen Facetten bei meinen Patienten miterlebt. Es war oft eine Herausforderung zu akzeptieren, dass wir nicht immer siegen konnten und der Tod manchmal stärker war als unsere medizinischen Fähigkeiten. Natürlich habe ich auch das Sterben im persönlichen Umfeld erlebt, wie bei meiner Patentante oder meiner Mama am 20.10.2020. (Jahresblog 2020).

Endlich sein

Laut dem Statistischen Bundesamt gibt es in Deutschland eine steigende Anzahl von Menschen, die 100 Jahre oder älter sind. Im Jahr 2020 wurden insgesamt 19.019 Personen im Alter von 100 Jahren oder älter gezählt. Interessanterweise ist die Anzahl der Hundertjährigen in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen. Im Jahr 2010 waren es beispielsweise noch 15.000 Menschen im Alter von 100 Jahren oder älter.
Dieser Anstieg kann auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden, wie verbesserte medizinische Versorgung, bessere Lebensbedingungen und ein gesünderer Lebensstil. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass dies Durchschnittszahlen sind und individuelle Faktoren wie genetische Veranlagung, persönlicher Lebensstil und Gesundheitszustand die Wahrscheinlichkeit beeinflussen können, ein hohes Alter zu erreichen.

Charlotte Kretschmann gilt seit dem 18. September 2022 als ältester lebender Mensch in Deutschland. Im August 2023 wurde sie der älteste wissenschaftlich verifizierte Mensch, der jemals in Deutschland lebte. Sie ist 113 Jahre und 336 Tage alt. Das sind spannende Zahlen, Daten und Fakten, dennoch sind wir alle endlich.

Fünf Dinge die Sterbende am meisten bereuen

Das Buch „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen: Einsichten, die Ihr Leben verändern können“ von Bronnie Ware fand ich sehr hilfreich, um vorher aktiv zu werden.
Es ist wichtig anzumerken, dass die Erfahrungen und Gefühle von sterbenden Menschen individuell sind und nicht verallgemeinert werden können. Dennoch gibt es einige häufig genannte Bereiche, in denen Menschen am Ende ihres Lebens möglicherweise Bedauern empfinden.

Vernachlässigte Beziehungen: Die Reue der verpassten Zeit

Nicht genug Zeit mit geliebten Menschen verbracht zu haben: Viele Menschen bereuen, dass sie nicht genug Zeit mit ihren Familien und Freunden verbracht haben oder dass sie ihre Beziehungen vernachlässigt haben.

Hier sind 6 Tipps, wie du Zeit mit Familie und Freunden verbringen kannst:

  • Plane regelmäßige gemeinsame Aktivitäten.
  • Organisiere einen Ausflug oder eine Reise mit deiner Familie oder deinen Freunden.
  • Findet ein gemeinsames Hobby, das ihr zusammen ausüben könnt.
  • Zeigt Interesse an den Interessen und Projekten eurer Familie und Freunde und unterstützt sie dabei.
  • Setzt euch regelmäßig zusammen und nehmt euch Zeit für gute Gespräche.
  • Nutze Technologie, um in Kontakt zu bleiben, wenn ihr räumlich getrennt seid.

Denke daran, dass es nicht immer die Quantität, sondern die Qualität der Zeit ist, die du mit deiner Familie und deinen Freunden verbringst. Sei präsent und genieße die gemeinsamen Momente!

Bedauern von verpassten Chancen

Nicht den Mut gehabt zu haben, ihr eigenes Leben zu leben: Manche Menschen bedauern, dass sie sich zu sehr von den Erwartungen anderer haben beeinflussen lassen und nicht den Mut hatten, ihre eigenen Träume und Ziele zu verfolgen.

Wie sieht es mit deinen Träumen aus?
Um deine Träume zu verwirklichen, gibt es einige Schritte, die du unternehmen kannst:

  • Definiere deine Träume: Überlege dir genau, was du erreichen möchtest und welche Träume du hast. Sei so spezifisch wie möglich und visualisiere dein erfolgreiches Ergebnis.
  • Setze klare Ziele: Lege konkrete Ziele fest, die dich deinen Träumen näher bringen. Stelle sicher, dass sie realistisch, messbar und zeitgebunden sind. Dies hilft dir dabei, einen klaren Plan zu erstellen.
  • Erstelle einen Aktionsplan: Entwickle einen detaillierten Aktionsplan, der die notwendigen Schritte zur Verwirklichung deiner Träume enthält. Brich große Ziele in kleinere, leichter zu bewältigende Aufgaben auf und setze Meilensteine, um deinen Fortschritt zu verfolgen.
  • Bleibe fokussiert und motiviert: Halte deine Träume im Blick und bleibe motiviert, indem du dich regelmäßig daran erinnerst, warum sie wichtig für dich sind. Finde Wege, um deine Motivation aufrechtzuerhalten, wie zum Beispiel durch Visualisierungstechniken oder das Teilen deiner Ziele mit anderen Menschen.
  • Überwinde Hindernisse: Es wird wahrscheinlich Hindernisse geben auf dem Weg zur Verwirklichung deiner Träume. Sei bereit, diese Herausforderungen anzunehmen und finde Lösungen dafür. Lerne aus Rückschlägen und passe gegebenenfalls deinen Plan an.
  • Suche Unterstützung: Teile deine Träume mit anderen Menschen und suche nach Unterstützung von Freunden, Familie oder Mentoren. Sie können dir helfen, motiviert zu bleiben, Ratschläge geben und dich bei der Überwindung von Hindernissen unterstützen.
  • Bleibe beharrlich: Die Verwirklichung von Träumen erfordert Zeit und Ausdauer. Gib nicht auf, auch wenn es schwierig wird. Bleibe fokussiert und bleibe dran, um deine Träume zu erreichen.

Der Wunsch nach mehr Balance

Zu viel gearbeitet zu haben: Viele Menschen bereuen es, dass sie zu viel Zeit und Energie in ihre Arbeit investiert haben und dadurch andere wichtige Aspekte des Lebens vernachlässigt haben.

Welche Aspekte Deines Lebens sind Dir wichtig ?

  • Berufliche Aspekte: Karriere, Arbeitsplatz, berufliche Ziele und Erfolge.
  • Persönliche Beziehungen: Familie, Freunde, Partner, soziale Interaktionen und Unterstützungssysteme.
  • Gesundheit und Wohlbefinden: Körperliche Gesundheit, Fitness, Ernährung, mentale Gesundheit und emotionales Wohlbefinden.
  • Bildung und persönliches Wachstum: Lernen, Weiterbildung, persönliche Entwicklung und das Streben nach neuen Fähigkeiten oder Kenntnissen.
  • Finanzen: Einkommen, Ausgaben, finanzielle Stabilität und Planung für die Zukunft.
    Freizeit und Hobbys: Interessen, Leidenschaften, kreative Aktivitäten und Entspannung.
  • Spirituelle oder religiöse Überzeugungen: Glaube, Sinnfindung und spirituelle Praktiken.
  • Umweltbewusstsein: Nachhaltigkeit, Umweltschutz und der Umgang mit natürlichen Ressourcen.

Die Gesundheit verspielt

Nicht genug auf ihre Gesundheit geachtet zu haben: Einige Menschen bedauern es, dass sie nicht rechtzeitig auf ihre Gesundheit geachtet haben und dadurch bestimmte Krankheiten oder Beschwerden hätten vermeiden können.

Gesundheit ist nicht nur das Fehlen von Krankheit, sondern ein Zustand vollkommener körperlicher, geistiger und sozialer Wohlbefindens.

  • Körperliche Gesundheit: Dies umfasst Aspekte wie regelmäßige körperliche Aktivität, ausgewogene Ernährung, und ausreichend Schlaf.
  • Geistige Gesundheit: Dies bezieht sich auf den Zustand des geistigen Wohlbefindens, einschließlich der Fähigkeit, Stress zu bewältigen, emotionale Stabilität aufrechtzuerhalten und positive Beziehungen zu pflegen.
  • Soziale Gesundheit: Eine gute soziale Gesundheit bedeutet, starke soziale Bindungen und Unterstützungssysteme zu haben, in der Lage zu sein, effektiv mit anderen zu kommunizieren und ein Gefühl der Zugehörigkeit und Gemeinschaft zu erleben.
  • Umweltgesundheit: Die Umwelt, in der wir leben, hat einen erheblichen Einfluss auf unsere Gesundheit. Sauberes Wasser, saubere Luft und eine sichere Umgebung sind entscheidend für die Aufrechterhaltung einer guten Gesundheit.
  • Zugang zur Gesundheitsversorgung: Der Zugang zu qualitativ hochwertiger medizinischer Versorgung ist ein grundlegender Aspekt der Gesundheit. Jeder sollte Zugang zu angemessener medizinischer Versorgung haben, unabhängig von seinem sozialen oder wirtschaftlichen Status.

Gefangen im Alltag

Nicht genug gereist oder Abenteuer erlebt zu haben: Manche Menschen bereuen es, dass sie nicht mehr gereist sind oder keine neuen Erfahrungen gemacht haben.

Offenheit für Neues: Sei offen für neue Erfahrungen und Abenteuer. Lasse dich auf Unbekanntes ein und probiere Dinge aus, die du bisher noch nicht gemacht hast.

  • Kochkurs: Lerne neue Gerichte und Kochtechniken kennen und probiere dich in der Küche aus.
  • Kunstworkshop: Nimm an einem Mal- oder Zeichenkurs teil und entdecke deine kreative Seite.
  • Entdecke neue Sportarten : Melde dich für Yoga Tai-Chi oder in einer Tanzschule an.
  • Musikinstrument lernen: Beginne ein neues Instrument zu spielen und erweitere deine musikalischen Fähigkeiten.
  • Buchclub gründen: Starte einen Buchclub mit Freunden und tauscht euch über eure Lieblingsbücher aus.
    Fotografie-Projekt: Nimm dir vor, jeden Tag ein Foto zu machen und erstelle am Ende eine Collage oder ein Fotobuch.
  • Sprachkurs: Lerne eine neue Sprache online oder besuche einen Sprachkurs vor Ort, um deine Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern.
  • Lokale Erkundungen: Du musst nicht weit reisen, um Abenteuer zu erleben. Erkunde deine eigene Stadt oder Region und entdecke versteckte Schätze, Parks, Wanderwege oder historische Stätten.
  • Camping: Camping ist eine kostengünstige Möglichkeit, die Natur zu genießen und neue Abenteuer zu erleben. Du kannst in einem Zelt übernachten oder ein preiswertes Wohnmobil mieten.
  • Projekt „Grand-Mère au Pair“ ist eine Initiative, die abzielt, älteren Menschen die Möglichkeit zu geben, als Au Pair ins Ausland zu gehen und dabei ihre Erfahrungen und Fähigkeiten mit einer Gastfamilie zu teilen. Im Gegensatz zum traditionellen Au Pair-Programm richtet sich dieses Projekt speziell an Menschen über 50 Jahre.
  • Günstige Reiseangebote: Halte Ausschau nach günstigen Reiseangeboten, Last-Minute-Deals.
  • Aktivreisen: Entscheide dich für Aktivreisen, bei denen du körperlich aktiv sein kannst. Das kann Wandern, Radfahren, Kajakfahren oder sogar Bergsteigen beinhalten.
  • Tauche in andere Kulturen ein, indem du längere Zeit an einem Ort bleibst und die lokale Lebensweise kennenlernst. Du könntest zum Beispiel einen Sprachkurs machen oder als Freiwilliger in einer gemeinnützigen Organisation arbeiten.

Ideen zur spirituellen und transformierenden Erfahrungen:

  • Essen ohne Licht: Erlebe die Magie der Dunkelheit.
  • Eine stille Meditation in einem abgelegenen Kloster erleben.
  • Eine Pilgerreise auf dem Jakobsweg oder einem anderen spirituellen Wanderweg unternehmen.
  • An einer schamanischen Zeremonie teilnehmen, um eine Verbindung zur Natur zu spüren.
  • Eine Yoga-Retreat-Woche verbringen, um Körper, Geist und Seele zu harmonisieren.
  • Ein Schweigeretreat machen, um die eigene innere Stimme besser wahrnehmen zu können.
  • An einem Tantra-Workshop teilnehmen, um die eigene Sinnlichkeit und Spiritualität zu erforschen.

Erstelle Deine Bucket-List

Deine persönliche Bucket List

Populär wurde dieser Begriff über den
Film von 2007 „Das Beste kommt zum Schluss“ (Originaltitel: „The Bucket List“)
Der Film erzählt die Geschichte von zwei Männern, die sich in einem Krankenhauszimmer kennenlernen und beschließen, eine Liste von Dingen zu erstellen, die sie vor ihrem Tod erleben möchten. Gemeinsam brechen sie auf, um ihre Löffelliste abzuarbeiten und dabei viele Abenteuer zu erleben.
Löffelliste ist eine Liste von Dingen, die eine Person in ihrem Leben tun oder erreichen möchte, bevor sie stirbt (also „den Löffel abgibt“). Es ist eine Zusammenstellung von Zielen, Träumen und Erfahrungen, die man im Laufe seines Lebens verwirklichen möchte. Eine Löffelliste kann sowohl große Abenteuer als auch kleinere persönliche Ziele enthalten. Sie dient als Motivation und Erinnerung daran, dass das Leben kurz ist und es wichtig ist, seine Träume zu verfolgen und Erfahrungen zu machen, die einem am Herzen liegen. Eine Löffelliste kann individuell gestaltet werden und sollte auf den persönlichen Interessen und Wünschen basieren.

Hier sind einige Schritte, die dir helfen können, deine eigene Löffelliste zu erstellen:

  • Reflektiere über deine Interessen und Leidenschaften: Überlege, was dich wirklich begeistert und welche Dinge du schon immer tun wolltest. Denke darüber nach, was dich glücklich macht und welche Erfahrungen du gerne machen möchtest.
  • Setze dir realistische Ziele: Überlege, welche Ziele du in deinem Leben erreichen möchtest. Es können große Abenteuer sein, wie zum Beispiel das Besteigen eines Berges oder das Reisen in ein fernes Land, aber auch kleinere Ziele wie das Erlernen einer neuen Fähigkeit oder das Besuchen eines bestimmten Events.
  • Priorisiere deine Liste: Ordne deine Ziele nach Priorität. Überlege, welche Erfahrungen dir am wichtigsten sind und welche du als erstes erreichen möchtest.
  • Sei spezifisch: Formuliere deine Ziele so konkret wie möglich. Statt einfach nur „Reisen“ aufzuschreiben, könntest du zum Beispiel „Eine Safari in Afrika machen“ oder „Die Nordlichter sehen“ notieren.
  • Mache eine Liste von Orten und Aktivitäten: Schreibe alle Orte auf, die du besuchen möchtest, und alle Aktivitäten, die du erleben möchtest. Das können Reiseziele, kulturelle Veranstaltungen, sportliche Herausforderungen oder persönliche Meilensteine sein.
  • Halte deine Fortschritte fest: Sobald du deine Löffelliste erstellt hast, halte deine Fortschritte fest. Markiere die Ziele, die du erreicht hast, und aktualisiere deine Liste regelmäßig.
  • Sei offen für neue Möglichkeiten: Eine Löffelliste ist nicht in Stein gemeißelt. Sei offen für neue Möglichkeiten und füge neue Ziele hinzu, wenn sich deine Interessen oder Prioritäten ändern.
  • Teile deine Löffelliste: Teile deine Löffelliste mit Freunden und Familie. Sie können dich unterstützen und dir helfen, deine Ziele zu erreichen. Vielleicht finden sich auch gemeinsame Ziele, die ihr zusammen angehen könnt.
  • Das Erstellen einer Löffelliste ist ein aufregender Prozess, der dir hilft, deine Träume zu visualisieren und motiviert zu bleiben, um sie zu verwirklichen. Genieße den Prozess und habe Spaß dabei, deine Liste zu erstellen!

Die beste Zeit ist JETZT

Die beste Zeit ist JETZT

Die Erfüllung unserer Träume und das Abhaken unserer Löffelliste sind keine Aufgaben für die ferne Zukunft. Die beste Zeit, um anzufangen, ist JETZT. Es gibt keinen besseren Moment als den gegenwärtigen Augenblick, um unsere Leidenschaften zu verfolgen und unsere Ziele zu erreichen. (Blog Purpose)

Also lasst uns aufhören, auf morgen zu warten und stattdessen heute damit beginnen, unsere Träume in die Realität umzusetzen.

Das Leben ist kurz und kostbar – also sollten wir jeden Tag nutzen, um das Beste aus uns herauszuholen und unsere Herzen mit Freude und Erfüllung zu füllen. Dazu müssen wir bereit sein, unsere Komfortzone zu verlassen und endlich wir selbst zu sein.

Authentizität ist der Schlüssel zum wahren Glück und zur Erfüllung im Leben. Es geht darum, sich selbst treu zu bleiben und im Hier und Jetzt zu leben. Anstatt uns von den Erwartungen anderer oder den gesellschaftlichen Normen beeinflussen zu lassen, sollten wir uns darauf konzentrieren, wer wir wirklich sind und was uns glücklich macht.

Indem wir authentisch sind, können wir unsere wahren Leidenschaften entdecken und unsere Talente entfalten. Wir können unsere eigenen Entscheidungen treffen und unseren eigenen Weg gehen, anstatt uns von den Meinungen anderer leiten zu lassen. (Blog Weise Frau )

Es mag nicht immer einfach sein, aber es ist definitiv lohnenswert. Denn wenn wir uns selbst akzeptieren und lieben, können wir auch andere Menschen auf einer tieferen Ebene verstehen und mit ihnen in Verbindung treten.

Denn das Leben ist wertvoll und jeder Tag zählt.

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