Jahresrückblick 2020
Augen auf und durch
Die letzten Silvesterraketen stiegen funkelnd über dem Starnberger See in die Höhe, während von den Kirchen alle Glocken läuteten. Ich stand mit Freunden am verschneiten Ufer mit einem heißen Glühwein in den Armen meines Mannes und spürte eine freudige Unruhe auf das neue Jahr 2020.
Was würde innerhalb 12 Monate alles geschehen?
Nachdem ich aus meinem 40 Jahre langen Hamsterrad meines Berufes als Krankenschwester und OP-Schwester gefallen war und mich wie ein traumatisierter Hamster wieder erhoben hatte, war ich bereit alles zu geben. Tausend neue faszinierende Gedanken zu weben und in die Tat umzusetzen.
Mein Motto für dieses Jahr 2020: Wenn nicht JETZT wann dann?
Inhaltsverzeichnis
Alles easy peasy?
Stolz blickte ich auf den fertigen Seminarraum. Zusammen mit meinem Sohn und Freunden hatten wir ein altes Bett zerlegt, neue türkisfarbene Teppiche gekauft und extra 6 weiße Architektentische zusammen geschraubt. Der Flipchart zum Vorzeichnen war mit meiner besonderen Business-Neurographik bemalt. Viele bunte Stifte wurden einsortiert, Zeichenblöcke und Unterlagen erworben. Gläser und Tassen standen bereit. Ich freute mich auf alle Seminar Teilnehmerinnen und dann kam etwas Unerwartetes, was alles massiv veränderte …
Corona wirbelte in meinem Business einiges durcheinander. Mein Seminarraum verwaiste und ich bin dankbar, dass die Buntstifte nicht austrocknen und Tassen nicht verfallen.
Ich lernte wieder mal die Krise als Chance zu sehen und stellte Schritt für Schritt auf mein Onlinebusiness um.
Es sah alles so easy peasy aus:
Baue einfach deine Follower auf, erstelle kinderleicht eine optimierte Webseite mit SEO, schalte erfolgreiche Facebook ADS, kenne deinen „Kunden Avatar“ und du verdienst sofort mehrstellig.
Wirklich spannend und für mich als Op-Schwester und Neurographik-Trainerin ein neues unbekanntes Gebiet.
In der Klinik musste ich mir nie darüber Gedanken machen, wer mein Business Lieblingsmensch ist und wie Patienten zu mir finden. Die kamen einfach ganz alleine oft zu viele auf einmal, sodass 12 Stundenschichten oft normal waren.
Mein Jahres Motto änderte sich massiv in AUGEN AUF UND DURCH, nachdem ich halb blind einige Investitionen nutzlos in Sand gesetzt hatte.
Juhu unsere letzte Geburtstagsfeier
Der Starnberger See glitzerte in der Februarsonne und wir hatten in einem schönen Hotel zum Brunch eingeladen. Mein Lebenspartner und ich haben beide im Februar Geburtstag und sind nur 6 Tage auseinander.
Freunde und Familie waren angereist und es ist sehr praktisch, sowohl einen perfekten Musiker am Klavier sowie einen edlen Violinisten dabei zu haben, die exklusive Stücke zusammen eingeübt hatten. Mal schnell, ohne sich vorher zu kennen. Vieles ist möglich, wenn beide wollen. Es war erste Klasse und sie bespielten den ganzen Raum.
Den tollen Brunch mit warmen und kalten Speisen, über mehrere Stunden, mit Herzensmenschen haben wir sehr genossen, ohne zu wissen, dass einige Wochen später bis heute das nicht mehr möglich sein wird. Es waren die letzten freien herzlichen Umarmungen und wir lachten und sangen.
Diplom Übergabe in Bregenz
Es ist ein kalter, klarer Februarmorgen, als ich von Starnberg in das sonnige Bregenz nach Österreich fahre. Es ist die feierliche Übergabe meines Diploms, nach zwölfmonatiger Ausbildung. Und ich freue mich total, nach der Präsenzwoche in der Schweiz alle anderen Teilnehmer wiederzusehen. Prof. Dr. Pavel Piskarev Gründer der Neurographik ist extra aus Russland angereist. Ebenso wurden wir herzlich von unseren Master Trainern Olga de Schouwer, Direktorin des IKP in der Schweiz, und Jörg Lehmann, Neurographik-Coach in Deutschland, begrüßt.
Abwechselnd stellten wir unsere Arbeiten als Kurzreferate vor. Mein Titel lautete „Mein Tanz mit der Amygdala“.
Danach bekamen wir feierlich unsere Diplome überreicht. Ich bin echt stolz, eine der ersten Neurographik Trainer (Ausbildung 2018/2019) im deutschsprachigen Raum zu sein.
Augen aus Meisterhand
Stell dir vor, du wirst plötzlich blind, du kannst nichts mehr sehen durch einen Unfall oder eine schwere Augenerkrankung. Keine Farben, keine blühenden Wiesen, kein leckeres Essen, kein Sonnenuntergang kein glitzernder See. In einem Dark Dinner bin ich stundenlang in diese Welt eingetaucht. Habe erlebt, was für eine Herausforderung totale Dunkelheit in einem Raum ist oder einfach nur etwas zu essen was ich nicht sehe oder ein Glas Wasser einzugießen.
Hier habe ich mit allen Sinnen gefühlt und gespürt was es bedeutet, wenn ein kleines Kerzenlicht in dem Raum aufflackert und mit welcher Dankbarkeit ich wieder sehen konnte.
Doch wenn nicht?
Ich hatte die seltene Gelegenheit einem Ocularist bei seiner Arbeit zuzusehen und mehr über seine Arbeit zu erfahren. Er fertigt Augenprothesen aus Glas an, übernimmt die Beratung und Betreuung der Menschen die durch einen Unfall oder durch eine Erkrankung ihr Auge verloren haben. Die jüngsten Patienten haben das erste Lebensjahr noch nicht erreicht. Die ältesten Patienten gehen auf die 100 zu. Sie sind auch Künstler mit einem Blick für Farbe, Form und Aura. Zudem braucht ein Ocularist psychologisches Feingefühl im Umgang mit Menschen. Denn der Verlust eines Auges schmerzt körperlich und psychisch.
Für mich war es ein berührendes, faszinierendes Erlebnis, den Entwicklungsprozess eines neuen Auges mitzuerleben. Alles aus einem speziellen Glas, wo die Pupille und die Iris schon in das Glas integriert sind.
Das hat historische Gründe, denn die Glastechnik wurde vor mehr als 175 Jahren in Deutschland entwickelt, im Örtchen Lauscha in Thüringen. Ursprünglich wurden Glasaugen für Puppen und Stofftiere erstellt. Ein Augenarzt aus Würzburg fand die Augen so gelungen, dass er die Glasbläser animierte, Augenprothesen für Menschen herzustellen. Den Durchbruch schafften die thüringischen Glasbläser mit der Verwendung es speziellen Minerals, Kryolith aus Grönland. Auf einem sehr heißen Bunsenbrenner wird dir vorgegebene Form erhitzt, damit sie der Augenhöhle dann angepasst werden kann.
Mit am beeindruckendsten fand ich wie aus haarfeinen roten Glasfäden die Äderchen in das Auge integriert werden.
Meine tiefe Hochachtung für diesen seltenen und wichtigen Meister Beruf mit einer Ausbildungszeit von 6 Jahren!
Gene haben ein Gedächtnis
Eine meiner neuen Erkenntnisse in 2020 ist, dass ich ein Kriegsenkel bin. Das bedeutet, meine Eltern waren beide Kinder im Krieg. Welche Auswirkungen das haben kann, erfuhr in einem Kriegsenkel-Kongress bei vielen verschiedenen Fachvorträgen.
In meiner Neurographiktrainerausbildung hatten wir eine Ahnenaufstellung über 7 Generationen gezeichnet und dieses Erlebnis habe ich in meinem ersten Blogartikel beschrieben.
Animiert durch diese Erfahrungen stieg ich tief in das Thema Epigenetik und Ahnenheilung ein.
Ein für mich sehr intensiver Prozess, auch mit meinen Teilnehmerinnen das Potenzial dieser Ressource zu finden, die in unserer Kultur fast verloren gegangen ist.
Eine intensive Reise über die Generationen und die Macht und die Freiheit der Vergebung.
Zwei Hochzeiten und meine erste Traurede
Ich freute mich sehr darüber, dass meine beiden Töchter heirateten. Gleich zwei Hochzeiten innerhalb von 6 Wochen. Durch die bekannte C*Situation verschob sich die erste Hochzeit von April auf August und fand im aller engsten Familienkreis statt, die große Feier dazu wurde erstmal bis auf Weiteres verschoben. Es war ein zuerst regnerischer Morgen mit etwas Aufregung auf dem Standesamt, weil außer mir, der Standesbeamtin und der Fotografin niemand da war. Alle anderen Autos steckten bedingt durch einen Unfall in einem Stau fest. Mit etwa 30 Minuten Verspätung und Sonnenschein ging es mit einer sehr berührenden Rede der Beamtin weiter und endete in einem fast leeren Hotel im Europapark Rust auf einer tollen Terrasse.
Bei der zweiten Hochzeit hatte das Paar uns Mütter für eine freie Hochzeitszeremonie auserkoren.
Raus aus der Komfortzone, statt bestückt mit einem Taschentuch schniefend in der ersten Reihe zu sitzen, standen wir mit Text und Mikro auf einer sonnenbeschienenen Wiese mit Blick auf den Bodensee und nahmen das Trau Versprechen unserer Kinder entgegen. Es wurde ein gelungenes fröhliches Fest mit wunderbaren Menschen und viel Programm.
Genau 4 Wochen später hielt ich die nächste völlig unerwartete Rede mit tränenerstickter Stimme am Sarg meiner Mama.
Meine 13-tägige Welle der Emotionen
Den 20.10.2020 fand ich ein faszinierendes Datum und darum wollte ich da meine 7. Tage Challenge der Emotionen „Meistere deine Gefühle mit der Neurographik!“ für Frauen starten. Wochenlang hatte ich alles vorbereitet, E–Mail–Serien geschrieben, Videos zu allen Basisemotionen thematisiert und freute mich über die ersten Anmeldungen …
Doch dann begann meine 13–tägige extreme Welle der Emotionen auf der Fahrt nach Freiburg. Bei meiner Mama bildete sich ein Thrombus in der rechten Herzkammer und sie kam akut in die Klinik. Die Welle der Emotionen begann rasch und gleich sehr hoch. Der Kampf um das Leben. Wir alle kämpften 10 Tage und Nächte. Sie selbst, weil sie noch leben wollte und sehr klar sich positionierte.
Alle Ärzte und Pflegende wurden aktiviert und die Möglichkeiten der Intensivmedizin griffen recht erfolgreich.
Zusammen mit meinem Papa und meinem Bruder an ihrer Seite schritten wir Stunde um Stunde durch die Zeit.
Viele Gebete und Heilungsenergien, die ich sehr gut spüren durfte und mir für alle viel Kraft gaben.
Wir lachten und weinten, hofften und bangten. Meine Mama war enorm klar und stark trotz ihrer körperlichen Schwächen. Wir durften das Geschenk erleben, dass alle ihre Enkel sie nochmal sehen konnten. Sie war ein Vorbild in der Klinik und konnte bewusst auch dem Tod in die Augen sehen, in dem sie mir deutlich sagte, was sie im Sarg anziehen wollte.
Wir agierten ständig zwischen Leben und Tod, schlussendlich geschah das, was das Beste für sie war, sie verstarb mit 84 Jahren am 20.10.2020 am frühen Morgen an einem Herzstillstand.
Die Abschiedsfeier im kleinsten Familienkreis war sehr würdevoll am offenen Sarg. Wir hatten dies ganz alleine gestaltet in einem Abschiedsraum des Beerdigungsinstituts. Es gab drei Lieder, zwei davon waren Rumba, den meine Eltern sehr gerne getanzt haben. Liebevolle Reden von meinem Papa, der seit 63 Jahren mit ihr verheiratet war, meinem Bruder, meiner ältesten Tochter und mir. Sie war eine sehr kreative Frau und mit über 80 Jahren eine meiner ältesten Schülerinnen in der Neurographik.
Für mich war es eine sehr intensive Zeit in der ich besonders die Angst und Trauer tief erleben durfte. Gerade das Tabuthema Tod und loslassen ließ mich im Feuer der Gefühle stehen. Wie enorm wichtig das ist, habe ich bei sehr wertvollen Gesprächen mit den Menschen aus dem Beerdigungsinstitut erfahren dürfen. Wir richteten meine Mama würdevoll her, um sie unter Tränen in Frieden und mit Segen freizulassen. Dieser Abschiedsschmerz ist kaum zu beschreiben, wenn die eigene Mutter stirbt.
Meine Augen füllen sich jetzt beim Blog schreiben noch mit Tränen in tiefer Dankbarkeit und aus wertvollen Erinnerungen.
Heimat und Zuhause
Als echtes Freiburger Bobbele liebe ich meine badische Heimat ,das Städtle mit den kleinen Bächle und die badische Kultur. Eine wertvolle und warme Weingegend und die Nähe nach Frankreich und in die Schweiz sind genial.
Seit 2012 bin ich jetzt aber in Oberbayern, am Starnberger See nähe München, zu Hause und mache von hier aus mein neurographisches Online Business.
Da wir da wohnen, wo andere Urlaub machen haben wir das besonders 2020, wenn es ging genutzt. Ich bin dankbar für so ein idyllisches Umfeld und die klare Berg- und Seeluft.
Treffen mit Erfolgsfrauen
Es ist ein heißer Sommertag in München. Maskenpflicht gibt es schon, doch wir können uns mit Hygieneauflagen und Abstandsregeln tatsächlich nach dem ersten Lockdown treffen.
Ich genieße es endlich nicht nur über Zoom Webinare zu machen, sondern auch die Erfolgsfrauen präsent zu erleben und direkt miteinander sich auszutauschen.
Eine ganz andere Begegnung durfte ich in einem Frauen-Heilkreis erleben. Hier stehen ganz andere Fähigkeiten zur Verfügung, womit sich Frauen unterstützen und helfen können. Eine sehr spirituelle Begegnung.
Ein effektiver, kreativer Austausch bei unserem Neurographik-Online-Treffen in München im Kreativraum von Erika. Hier haben wir neue Strategien und Konzepte für unsere 1254 starke Facebook-Gruppe entwickelt und uns ausgetauscht.
Meine Zahlen, Daten und Fakten
- erstes Buch über „Die Faszination der Neurographik„ als Coautorin
- erster Artikel im Magazin Magazin Wechseljahre über die Magie der Neurographik’
- zweitälteste Teilnehmerin mit Diplomabschluss als Neurographik Trainer
- 857 Follower auf meiner Businessseite der Gedankenweberin
- 4321 Follower auf meinem privaten Facebook-Profil
- 2 Blogartikel
- 35 Onlinekurse entwickelt und erstellt mit verschiedenen Schwerpunkten (Ahnen, Gedanken, Krisen, Körpersprache)
- 8 Kurzstrategien, um aus dem Gedankenkarussell auszusteigen
- 4 Tage Challenge Magie der Lebensfarben
- 7 Tage Challenge der Emotionen. Meistere deine Gefühle mit der Neurographik!
- Einige Kilometer neurographische Linien gezeichnet.
- 16 Wochen zusammen mit anderen Trainerkollegen gegen die Angst und Unsicherheit kostenfrei beim ersten Lockdown und wieder ab November Kurse gegeben auf Facebook *Neurographik Online
- Ca. 700 Stunden Beratung und Live-Kurse über Zoom gemacht
- Ca. 1000 Stunden habe ich mich selbst in Meetings und Webinaren weiter gebildet.
- Ca. 700 themenbezogene E-Mails versendet
Ein Online-Seminar für Frauen, über 7 Wochen mit der Neurographik „Der Pfad der Königin“ entwickelt
Meine 4 bedeutendsten Worte und Erkenntnisse in diesem Jahr
Neuroplastizität:
Neuroplastizität oder neuronale Plastizität ist eine Eigenschaft von Synapsen, Nervenzellen oder auch ganzen Hirnarealen, sich in Abhängigkeit von ihrer Verwendung zu verändern. Also ist auch das Gehirn eines Erwachsenen kein starr festgelegtes, fix verdrahtetes Organ, sondern bis ins hohe Alter veränderbar (Stangl, 2021)
Imago Prozess:
Wie entsteht ein Schmetterling? Im Kokon werden die Zellen der Raupe nach und nach durch Imago-Zellen ersetzt. Diese bekämpft das System der Raupe zunächst wie Fremdkörper. Wenn sich jedoch eine bestimmte Anzahl davon gebildet hat, geschieht das Erstaunliche: Die Imago-Zellen werden sich bewusst, dass sie gemeinsam etwas Neues bilden. Die Verwandlung zum Schmetterling beginnt. Was der Imago-Prozess mit uns zu tun hat? Wenn wir um die Entwicklung der Raupe zum Schmetterling wissen, um unseren Widerstand, den wir gegenüber Veränderung leisten, dann können wir daraus viel für unser eigenes Leben lernen.
Ishikawa-Diagramm
Es visualisiert einen Problemlösungsprozess, bei dem nach den primären Ursachen eines Problems gesucht wird. Das hierbei entstehende Diagramm wird auch „Ursache-Wirkungs-Diagramm“ oder „Fischgräten-Diagramm“ genannt und zählt zu den sogenannten „Sieben Qualitätswerkzeugen.
Disruption
Disruption ist ein Prozess, bei dem ein bestehendes Geschäftsmodell oder ein gesamter Markt durch eine stark wachsende Innovation abgelöst beziehungsweise „zerschlagen“ wird. Oder ein bewusstes Zusammenbrechen von einem Konzept, einem Glaubenssatz um das Beste daraus zu entnehmen und wieder neu aufzubauen.
Die besten 7 neue gelesenen faszinierende Bücher 2020
„Frauenpower Mentale Stärke für Frauen“ von Antje Heimsoeth
„Unbesiegbar“ von Christian Bischoff
„Die Safari des Lebens“ von John Strelecky
„Du bist das Placebo“ von Dr. Joe Dispenza
„Mind over Medizin“ von Dr. Lisa Rankin
„Gefühle verstehen Probleme bewältigen“ von Doris Wolf und Ralf Merkle
„Versöhnung mit den Ahnen“ von Stefan Limmer
Ausblick 2021
Wir leben ständig in einem Zyklus um uns, in der Natur und in uns. Unser Leben besteht aus Höhen und Tiefen, Krisen und Chancen, es ist wie eine Welle. Ich möchte diese Welle des Lebens immer wieder neu reiten können, nach dem Hinfallen immer wieder aufstehen, Krone richten und weitergehen.
Weiter meine mentale Stärke trainieren, Gelassenheit und Hoffnung verbreiten.
Ich freue mich auf das Gedankenweben und die Faszination der mentalen Bilder, die so Lebens verändernd wirken.
Mein Motto für 2021:
Erblühen!
Liebe Sabine,
danke für diesen Artikel. Ich mag Deinen wirklich spannenden und unterhaltsamen Schreibstil. Dein Einstieg in die Online Welt ist perfekt beschrieben. Ich bewundere Deinen Mut – selber arbeite ich noch dran. Von Neurographik hab ich hier zum ersten Mal gelesen, das klingt interessant. Viele meiner KollegInnen setzen Malen und Zeichnen in der Tanztherapie ein. Ich konnte bis jetzt nichts damit anfangen, aber die Verbindung mit Neurographik könnte ich mir vorstellen. Wenn ich mehr darüber wüsste
Ganz herzliche Grüße nach Bayern,
Astrid
Liebe Sabine,
„DANKE“
Danke, dass du uns an deinem Wachsen hast teilnehmen lassen durch diesen Rückblick.
Ein wirklich sehr herausforderndes Jahr liegt wohl für uns alle hinter uns. Ich ganz persönlich bin auch gewachsen und befinde mich auf einer ganz wundervollen Reise, die du bereits auch ein kleines Stück begleitet hast. Dafür bin ich ebenfalls dankbar.
Ich wünsche dir für dieses Jahr weiter viel Erfolg in und mit deinem Online Buisiness und hoffe dass dein Seminarraum in diesem Jahr richtig eingeweiht werden kann.
In Gedanken umarme ich dich
Alles Liebe zu dir
Claudia Haben.